Viele viele Daten werden von Benutzern in Clouds gespeichert. Dies ist sehr bequem, aber auch nicht immer sicher. BoxCryptor ist ein Programm, dass hierbei mit starker Verschlüsselung hilft. BoxCryptor funktioniert derzeit nur unter Windows.

Die skandivanische Firma Secunia will zukünftig diejenigen belohnen, die Sicherheitslücken beim Unternehmen finden. Sicherheitsforscher bekommen zum Beispiel hochwertige T-Shirts oder Einladungen zu Sicherheitskonferenzen inklusive Hotelübernachtungen.

Über eine bisher unbekannte Zero-Day-Lücke hat sich der Duqu-Bot im Windows-Kernel ausgebreitet. Der Bot hat gewissen Ähnlichkeiten zu dem Stuxnet-Wurm, der benutzt wurde, um das iranische Atomprogramm zu stören. Deutsche Unternehmen waren noch nicht betroffen.

Selbst Satelliten sind nicht mehr vor den Angriffen von Hackern sicher. Die angegriffenen Satelliten Terra und Landsat 7, die zur Erd- und Klimabeobachtung sowie zur Kartierung eingesetzt werden, hätten sogar von den Hackern übernommen werden können.

29 Betriebe in der chemischen Industrie wurden Opfer von Hacker-Angriffen. Die Angreifer schickten hierbei Emails an die Mitarbeiter um so an vertrauenswürdige Informationen wie zum Beispiel Formeln oder Fertigungsprozesse zu gelangen.

Security-Zertifizierungen werden immer beliebter. Verantwortliche sollten immer darauf achten, sich weiterzubilden. Dabe sind zwei Richtlinien sehr wichtig. Erstens zu überprüfen, auf welcher Karrierestufe man sich befindet und zweitens das Zertifikat mit der aktuellen beruflichen Situation in Verbindung zu bringen. Mehr Informationen gibt es hier.

Google hat auf google.de/goodtoknow/ einen Dienst bereitgestellt, der Benutzern helfen soll, sich sicherer im Netz zu bewegen. Hier werden unter anderem Tipps zur WLAN-Nutzung und zum Jugendschutz gegeben. Mehr Infos gibt es hier.

Immer mehr Unternehmen oder Privatpersonen nutzen Internet-Telefonie oder ersetzen in absehbarer Zeit ihre herkömmlichen Telefonanlagen. Doch das ist nicht immer ganz ungefährlich. Wie man sich schützen kann, findet man hier.

Bei Amazon war/ist es möglich sich in die Accounts der Amazon Web Services zu hacken und Images anzulegen oder zu löschen. Dies funktioniert über Signature Wrapping und Cross Site Scripting, was von Forschern der Ruhr-Universität Bochum herausgefunden wurde.

Adobe hat eine so genanntet Clickjacking-Lücke in Adobe Flash geschlossen, bei der die Angreifer sich in Flash hacken konnten um ihre Opfer unbemerkt mittels Kamera und Mikrofon auszuspionieren. Dies funktionierte über ein Klickspiel bei dem nach und nach die benötigten Rechte erlangt wurden.

Unsere Browser vertrauen über 600 Certificate Authorities (CAs). Doch diese Zertifikate können geknackt werden. Mindestens vier wurden breits gehackt um falsche Zertifikate für Homepages zu erstellen. Dies betrifft auch E-Mails und Online-Banking.

Viele Unternehmen setzen beim Thema Security nicht auf Clouds, da noch zu viele Fragen ungeklärt sind. Doch wie viel Risiko kann man tragen? Das Thema Sicherheit ist mittlerweile allerdings in der Hierarchie der Unternehmen weit nach oben gekommen. Mehr Infos gibt es hier.

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